BE, Bergstraße. Gemeldet war eine unklare Rauchentwicklung. Es konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden und die Einsatzstelle wurde dem Eigentümer übergeben.

BE, Hahnenklee-Bockswiese. Gemeldet war ein Zimmer- evtl. Gebäudebrand in der Lautenthaler Straße. Nach Ankunft der FF Hahnenklee- B. stellte sich heraus, daß Mülltonnen gebrannt hatten. Die Alarmfahrt der FF Clausthal-Zellerfeld konte daraufhin abgebrochen werden.

TH, Spiegelthalerstraße. Gemeldet war eine Gefahrenstelle durch einen größeren Eiszapfen an einer Dachrinne. Der ELW mit dem Ein-satzleiter (EL) fuhr die Einsatzstelle zur "Begutachtung" an. Da sich der Eiszapfen nicht erst in den letzten Minuten gebildet hatte, sah der EL keine unmittelbare Gefahr und somit auch keinen Einsatz für die Feuerwehr. Er veranlaßte die Absicherung durch den Baubetriebshof und gab den Rat, den Zapfen durch eine Fachfirma am nächsten Tag entfernen zu lassen.

TH, Bergstraße. Im Rahmen der Amtshilfe sollte für die Polizei  eine Tür geöffnet werden. Der Einsatz konnte während der Anfahrt ab-gebrochen werden.

BE, Altenau. Im Badezimmer eines Beherbungsbetriebs brannte ein Heizstrahler aus bisher unbekannten Gründen. Der Löschzug drehte auf der Anfahrt um und der ELW 1 fuhr mit der Wärmebildkamera zur Einsatzstelle durch.

06.10.

10:19

TH, Flambacher Mühle. Im Christlichen Zentrum für Kinder, Jugend und Bildung Flambacher Mühle war durch einen technischen Defekt die hauseigene Trinkwasserversorgung ausgefallen. Da es sich um eine Notsituation handelte, wurde in Absprache mit den Stadtwerken, dem Gesundheitsamt des Landkreises Goslar und dem Ordnungsamt der Samtgemeinde Oberharz mit einem Tanklöschfahrzeug eine Wasserversorgung des mit über 120 Kindern belegten Hauses durchgeführt. Dazu waren mehrere Fahrten an mehreren Tagen erforderlich.

BE, B 242 unterhalb Winterberg.

TH, Leibnizstraße. In einem Wohnappartement im Studentenwohnheim tropfte massiv Wasser aus der Zimmerdecke und Steckdosen.  Als Ursache könnte evtl. ein technischer Defekt in der darüberliegenden Wohnung im Badezimmer in Frage kommen. Die Einsatzstelle wurde dem dazu gerufenen Sanitär-Notdienst übergeben.

TH, B 243 Münchehof Richtung Bad Grund. Nach seiner vorgeschriebenen Ruhepause stellte ein LKW-Fahrer vor der Weiterfahrt eine tropfende Flüssigkeit aus dem Auflieger fest. Er alarmierte über die Polizei die Feuerwehr. Da es sich bei der Flüssigkeit um einen Gefahrstoff handelte, wurde der Gefahrgutzug des Landkreises Osterode sowie die Gefahrgutgruppen aus Seesen und Clausthal-Zellerfeld alarmiert. Nach Erkundung der Lage stellte sich heraus, daß die Flüssigkeit aus einem 200-Liter Faß lief. Pech war nun, daß sich das Faß am vorderen Ende der Ladefläche befand. Somit mußte die gesamte Ladefläche geleert werden. Nach Reinigung der Ladefläche wurde der Rest der Ladung wieder aufgeladen. Die zwei beschädigten Fässer wurden in Überfässern zum Entsorgen einer Fachfirma übergeben. Nach Reinigung des Parkplatzes und der Gerätschaften konnte der Einsatz nach ca. 4 Stunden beendet werden. Eingesetzt waren 3 Trupps unter Vollschutzanzügen. Zum Wechseln wurden Atemschutzgeräteträger nachalarmiert.
>>>Bildbericht des KFV-Osterode/ Harz<<<

nein

TH, Adolf-Ey-Straße. Aus einem Gartengewässer mußte ein Tierkadaver (Marder) geborgen werden. Da das Tier wohl schon länger im Gewässer gelegen haben muß, war ein "bestialischer" Geruch vorhanden. Unter Atemschutz wurde der Kadaver geborgen und der Entsorgung zugeführt.

BE, Zehntnerstraße. Alarmiert wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Wohnhaus. Nach Ankunft stellte sich heraus, daß durch "Nebelarbeiten" an der Kanalisation der Nebel über ein Toilettenentlüftungsrohr am Dach austrat. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

TH, Altenauer Straße. Nach einem VU mußte ein verletzter Hund von einer Tierärztin versorgt werden. Die Feuerwehr leistete dabei Unterstützung.

TH, Torfhaus. Zu einer Skihütte auf Torfhaus wurde der Meßkoffer  der FF Clausthal-Zellerfeld zum Nachweis von evtl. Schadstoffen (insbesondere ging es hierbei um CO) nachgefordert. Eine Familie, die als Gäste die Skihütte übers Wochenende bewohnen wollte, hatte über nicht geringe gesundheitliche Probleme geklagt und war ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Polizei veranlaßte die Untersuchung des Hauses auf evtl. vorhandene Stoffe. Vom zuständigen Bezirkschornsteinfegermeister wurde die Heizungsanlage ebenfalls überprüft. Mit im Einsatz war die FF Altenau. (Bericht FF Altenau)   (GZ-Bericht vom 30.04.2012)

TH, Bad Grund. Die FF Bad Grund hatte die FF Clausthal-Zellerfeld mit Sprungpolster angefordert. Von einem angebauten Treppenaufgang an einem Gebäude drohte eine Person in suizidaler Absicht sich in die Tiefe zu stürzen. Nachgefordert wurde noch die FG SRHT (Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen). Über einen längeren Zeitraum versuchten Notarzt, Rettungsdienst, Seelsorger und Feuerwehr die Person von ihrem Vorhaben abzubringen. Letzendlich gelang dieses Vorhaben auch und die Person konnte wohlbehalten in Sicherheit gebracht werden.

BE, Berliner Straße. Gemeldet wurde ein Brand vermutlich in einem Hintergebäude am Zellbach Ecke Berliner Straße. Es stellte sich nach Ankunft heraus, daß aus der Übungsanlage der Hauptstelle für das Grubenrettungswesen der Bergbau BG, der Rauch für Simulationszwecke der Atemschutzgeräteträger nach Lehrgangsende abgeblasen wurde. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

TH, Bäckerstraße. Abnehmen von gelösten Dachziegel. Der Einsatz erfolgte auf Anforderung der Polizei weil es sich um eine Gefahrenstelle handelte.

BE, Zipser Weg. Gemeldet war ein PKW-Brand. Nach Ankunft war der Brand bereits gelöscht. Seitens der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt.

TH, Einersberger Blick. Die Feuerwehr wurde zu einer Personensuche im Bereich der südlichen Bremerhöhe alarmiert. Aufgrund der hohen Minusgrade war Eile geboten. Kurz vor Beginn der Suchaktion kehrte die Person nach Hause zurück.