BE, Hoher Weg. Schornsteinbrand mit offenem Flammenaustritt am Schornsteinkopf. Die Feuerwehr führte ein kontrolliertes Ausbrennen des Schornsteins durch. Zwischendurch wurde der Schornstein gereinigt. Nach Beseitigen der Gefahrenlage wurde die Einsatzstelle an den ebenfalls anwesenden Schornsteinfeger übergeben. Der Einsatz war zeitaufwendig und dauerte knapp zwei Stunden.

TH, Großer Bruch. Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst bei einem medizinischen Notfall. Über einen Hausnotruf hatte eine Patientin die Rettungskräfte alarmiert.

BE, Ludwig-Jahn-Straße. Gemeldet war ein Mülltonnenbrand an einem Wohnhaus. Direkt an einem Haus haben zwei Abfalltonnen voll gebrannt. Durch aufmerksam gewordene Hausbewohner konnte das Feuer erfolgreich abgelöscht werden. Das eingesetzte Tanklöschfahrzeug übernahm Nachlöscharbeiten.

BE, Flambacher Mühle. In einem Sicherungskasten hatte es aus bisher unbekannter Ursache gebrannt. Dadurch entstand eine Rauchentwicklung die ein Be- bzw. entlüften des Gebäudes erforderlich machten. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude vorbildlich geräumt und die Bewohner hatten sich am vorgesehenen Sammelplatz eingefunden. Mit am Ort waren das DRK Clausthal-Zellerfeld, Polizei und Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld.

TH, Andreasberger Straße. Gemeldet war ein VU mit eingeklemmter Person. Der Einsatz wurde während der Anfahrt abgebrochen, da keine Person eingeklemmt war.

BE, Leibnizstraße. Auslösen der BMA. Ein Kunststoffteil hatte auf einer warmen Unterlage gekokelt und durch den Rauch die BMA ausgelöst. Die Gefahrenquelle wurde beseitigt und die Räume be-  bzw. entlüftet.

BE, Mönchstalweg. Gemeldet war ein Schornsteinbrand.

TH, Hoher Weg. Gemeldet wurde ein vermeintlicher Gasgeruch in einem Wohnhaus. Weder Meßgeräte der Feuerwehr noch der ebenfalls anwesenden Stadtwerke ergaben einen Hinweis auf Gasaustritt im Haus.

BE, Arnold-Sommerfeldtstraße. Auslösen der BMA im TU-Institut. Durch einen vermutlich technischen Defekt hatte ein weiterer Melder in einem anderen Institut in der Leibnizstraße ausgelöst. Beides war Fehlalarm.

TH, Buntenbock. Ein Mitbürger hat eine vermutlich leblose Person in einer Wohnung aufgefunden. Da der Verdacht bestand, daß sich in der Wohnung toxische Gase befinden, wurden die Feuerwehren Buntenbock und Clausthal-Zellerfeld sowie der Rettungsdienst mit RTW und NEF alarmiert. Die Feuerwehr Buntenbock führte eine Belüftung der Wohnung durch und mit der FF Clausthal-Zellerfeld wurde eine Evakuierung - 5 Erwachsene und ein Kleinkind - des Hauses durchgeführt. Ebenso war die Polizei an der Einsatzstelle.

TH, Am Waldseebad. Ölverschmutzung in Kanalisation. Herausgestellt hat sich, daß evtl. unbekannte Reststoffe in die Kanalisation eingeleitet wurden.

TH, Bad Harzburg. Aufgrund von Starkregen und damit verbundenem Hochwasser wurde die FF Clausthal-Zellerfeld sowie zahlreiche andere Feuerwehren aus dem Landkreis Goslar nach Bad Harzburg zur Unterstützung der dortigen Kräfte entsandt.
>>>Bericht siehe Freiw. Feuerwehr Bad Harzburg<<<

nein

TH, Voigtslust. An einer Freizeitanlage war ein technischer Defekt aufgetreten der eine Gefahrenstelle darstellte. Die Einsatzstelle wurde nach Besichtigung an das nachalarmierte THW übergeben. Alarmiert wurde über die BvD-Schleife.

TH, Am Schlagbaum. An einem LKW war eine Hydraulikleitung gerissen und Hydrauliköl ausgetreten. Die Flächen wurden abgestreut und das Bindemittel aufgenommen.

TH, Zipfel. Der BvD wurde zu einer möglichen Gefahrenstelle in Form eines vermeintlichen Wespennestes alarmiert. Das Ganze stellte sich als umherschwirrende Bienen dar und somit war es kein Einsatz für die Feuerwehr.

TH, Bad Harzburg. Unterstützungsarbeiten beim Abräumen der Einsatzstelle "Großfeuer in Bad Harzburg". Hierzu wurden Kameraden, die keinen Verdienstausfall verursachen, telefonisch alarmiert.

TH, Bohlweg. Aus einem Fahrzeug waren mehrere Liter Dieselkraftstoff ausgelaufen. Die Flächen wurden abgestreut und das Bindemittel aufgenommen.

BE, Zellweg. Die Feuerwehr wurde zu einem PKW-Brand gerufen. Der BvD Th. Riefling hat die Einsatzstelle direkt angefahren und mit einem Pulverlöscher erste Löschversuche unternommen. Aus dem Motorraum war eine starke Rauchentwicklung ausgetreten. Das dann eingetroffene Tanklöschfahrzeug hat mit Wasser den Brand gelöscht. Zur Sicherheit wurde an einem Sickerkasten eine Einlaufsicherung eingebaut und in der Nähe der Grundschule Zellerfeld eine Ölsperre installiert. Brandursache war vermutlich ein Kabelbaumbrand im Motorraum.

TH, Einersberger Blick. Nach starkem Gewitterregen drohte Wasser in einen Keller zu laufen. Die Dachrinne wurde gerichtet so daß das Wasser wieder ordnungsgemäß ablaufen konnte.

BE, Leibnizstrasse. In der zentralen Leitwarte der TU hatte die BMA für mehrere Institute Alarm ausgelöst. Vermutlich war durch Blitzschlag ein Fehlalarm ausgelöst worden.

TH, Mühlenstrasse. Nach starkem Gewitterregen drohte Wasser in einen Keller zu laufen. Eine Nachkontrolle durch die Feuerwehr ergab keinen Einsatz für die Feuerwehr.

BE, Altenauer Straße. Gemeldet war ein Kleinfeuer in einem studentischen Verbindungshaus. Vor Ort stellte sich heraus, daß ein wachgewordner Bewohner das Feuer bereits gelöscht hatte. Mit der Wärmebildkamera wurde noch nach evtl. weiteren Brandnestern gesucht. Zwei Bewohner kamen zur Untersuchung wegen evtl. Rauchgasintoxikatiuon ins Krankenhaus.

BE, Leibnizstraße. Auslösen der BMA im Cutec-Institut. Wahrscheinlich hatte es in einer Versuchsanlage eine Verpuffung gegeben und dadurch waren heiße Materialien ausgetreten. Ein Mitarbeiter wurde mit Verbrennungen im Gesichtsbereich von der Feuerwehr gerettet und dem anwesenden Rettungsdienst - NEF und RTW - übergeben. Da es sich um ein Forschungsinstitut handelt werden keine Fotos veröffentlicht.