Bei Ankunft stellte sich heraus, daß aus einer Lagerhalle starke Rauchschwaden zogen. Zudem wurde ein Geruch von vermeintlich verbranntem Kunststoff wahrgenommen. Der rechte Hallenteil war mit Schiebetoren versehen. Unter Einsatz einer Motorsäge wurde versucht, einen Zugang ins Halleninnere zu schaffen. Die Hallentore waren mit Kunststoff ausgekleidet, dahinter befanden sich drei, durch Mauern getrennte einzelne Stellplätze. Das war aufgrund der Rauchentwicklung am Anfang nicht zu erkennen. Dadurch konnte erst nach mehreren Versuchen die richtige Stellbox gefunden werden. Hier befand sich ein in Brand geratener Radlader. Mit einem Schaumeinsatz konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Einige Zeit nahm das Be- bzw. Entlüften der Halle noch in Anspruch. Am Radlader enstand erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Zeit steht die Brandursache noch nicht fest. Insgesamt hat der Einsatz ca. 1,5 Std. gedauert.
