Erwin – Hoppstock – Gedächtnisrallye: Altenau hatte die
Nase vorn
Einmal im Jahr bewegen sich die Feuerwehrfrauen und -männer auf
ungewohntem Terrain, nämlich dann, wenn die Erwin – Hoppstock –
Gedächtnisrallye stattfindet. Um eine
Chancengleichheit zu Gewährleisten sind keineswegs nur
feuerwehrtechnische Aufgaben zu bewältigen, denn es nehmen auch Männer und
Frauen aus Rat- und Verwaltung der Berg- und Universitätsstadt
Clausthal-Zellerfeld teil. Die diesmaligen Aufgaben verlangten viel
Geschick, ein gutes Augenmaß und Treffsicherheit beim schätzen.
Vielfältig waren die Aufgaben. So musste u.a. ein Nagel unter Zeitvorgabe
mit möglichst wenigen Schlägen versenkt werden. Das Handicap hierbei,
zugeschlagen wurde mit der Spitze vom Zimmermannshammer. Ein gutes
Schätzvermögen war gefragt, als es darum ging eine Scheibe vom Bau
abzusägen, die möglichst genau 5,0 kg wiegen sollte, was einer Gruppe
tatsächlich gelang. Weiterhin gab es Ball-, Wasser- und
Geschicklichkeitsspiele an den verschiedenen Stationen.
Nach „getaner Arbeit“ konnten die Teilnehmer sich bei Spießbratenessen
stärken, bevor der Stadtbrandmeister Andreas Hoppstock die Siegerehrung
vornahm. Den Sieg holte die Gruppe Altenau 1 (Gruppe Hippler) von
Clausthal-Zellerfeld 2 (Gruppe Schreier) und Altenau 2 (Gruppe Röver).
Text & Fotos: P. Müller
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