..::Erwin Hoppstock Gedächtnisrallye 2013

Auch in diesem Jahr fand wieder die Erwin Hoppstock Gedächtnisrallye am 15.06. statt. Ausrichter war in diesem Jahr die Freiwillige Feuerwehr Schulenberg. Die Ausarbeitung der Aufgaben wurden zum erstenmal von den einzelnen Ortsfeuerwehren übernommen.
Start war in Schulenberg. Zum Eingewöhnen war die erste Aufgabe nicht allzu schwierig. Nachdem ein Schlauch ausgerollt werden mußte- dabei sollte mindestens ein Holzklotz von fünf- getroffen werden. Weiter ging es nach Clausthal-Zellerfeld. Hier mußten soviel wie möglich leere Getränkekisten- waagerecht an einer Wand abgestützt- gegeneinander gedrückt werden. Entscheidend war die Anzahl der Kisten bevor der Zusammenbruch erfolgte. In der Feuerwache Clausthal-Zellerfeld war dann eine Kaffeepause angesagt. Hier hatten Horst und Brigitte Weiß für die Bewirtung für Kaffee und Kuchen übernommen.
Frisch gestärkt ging es nach Buntenbock in das Schießheim der Schützengesellschaft Buntenbock. Hier war ein gutes Auge und Treffsicherheit gefragt. Mit einem Kleinkalibergewehr saß aber nicht jeder Schuß auf der Scheibe. Volker Keinert von der SG Buntenbock hatte alle Hände voll zu tun um das Schießen sicher durchzuführen.
An der nächsten Station an der Feuerwache in Altenau mußten zwei Kameraden der Gruppe bei Ortsbrandmeister Uwe Hoppstock Fragen zum Thema Bier aus Altenau beantworten. Der Rest der Gruppe hatte ein Faß (gefüllt mit Wasser !!) über einen Hindernisparcour zu rollen. In dieser Zeit mußten auch die Fragen beantwortet sein.
Zur letzten Aufgabe ging es danach in den Kurpark von Wildemann. Hier mußten zwei Gruppenmitglieder die Entfernung und Höhe eines in einigen Metern stehenden Baumes bestimmen. Gar nicht so einfach. Der Rest hatte mit einem Löschrucksack auf dem Rücken eine Hindernisstrecke zu bewältigen. Am Ende der Strecke mußten Luftballons mit Wasser gefüllt und Dosen umgeworfen werden. Da die Teilnehmer vor und nach der Aufgabe gewogen wurden, war es entscheidend so wenig wie möglich Wasser zu verbrauchen.
Zur Siegerehrung ging es dann nach Schulenberg. Hier hatten Frauen der Feuerwehrkameraden aus Schulenberg die Aufgabe übernommen, die eintreffenden Gruppen mit einem schmackhaften Imbiss zu versorgen.
Gemeindebrandmeister führte dann die Siegerehrung durch. Zunächst dankte er allen für ihre Teilnahme. Er hob dabei besonders hervor, daß es Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist, die von von seinem 1987 verstorbenen Vater gewünschte Kameradschaftspflege in den Vordergrund zu stellen.
Als Siegergruppe erhielt die Mannschaft der FF Schulenberg den begehrten Wanderpokal.

>>> GZ-Bericht vom 17.06.2013 <<<

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