Danach wurden zwei Gruppen gebildet die von Andreas Hoppstock und Ortsbrandmeister Thomas Bremer durch die Wache geführt wurden. Dabei gab es zeitweise ein Staunen, an welche funktionellen Punkte beim Bau gedacht wurde. Einige davon waren der Zugang zum Umkleidebereich, die Reinigung der Einsatzkleidung mit der erforderlichen Imprägnierung. Ebenso fand der Werkstattbereich und die Atemschutzpflegestelle besondere Beachtung. Auch die "Oldiegarage" mit der Möglichkeit zum Lagern von historischen Geräten fand großen Anklang.
Abschließend zeigten sich die Kameraden aus Oker sehr beeindruckt von der Wache und überreichten als Dankeschön ein kleines Präsent. Andreas und Thomas betonten, daß ihnen sehr daran gelegen ist, die Wache "anderen Feuerwehren" und vor allem aber Gruppen aus der Bevölkerung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zu präsentieren.
