Angenommene Lage war der Brand einer Viehscheune mit Gefährdung von Tieren. Dazu mußte eine ca. 400m lange Förderstrecke aufgebaut werden. Die "Brandbekämpfung" wurde über drei Kraftfahrdrehleitern am Scheunengebäude sowie über Angriffstrupps im Gebäude vorgenommen. Etwa 100m vor der Einsatzstelle wurde eine Pufferstelle mit Löschwasserbehältern aufgebaut.
Durch eine intensive Verrauchung wirkte das Szenario für die eingesetzten Kräfte und Beobachter als täuschend echter Brandherd. Das Wetter- Dauerregen und Nebel- erschwerten das Arbeiten der Einsatzkräfte.
Insgesamt eingesetzt waren:
Feuerwehr St. Andreasberg, Feuerwehr Braunlage, Feuerwehr Bad Lauterberg und Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld. Dazu kamen noch der Rettungsdienst der KWB Goslar mit NEF und RTW sowie die Bergwacht St. Andreasberg und die Polizei St. Andreasberg.
Von der FTZ des Landkreises Goslar waren der ELW 2, WAB Atemschutz und Schlauchwechselwagen im Einsatz. Vom Landkreis Osterode/ Harz war noch der Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehrbereitschaft vor Ort.
